
Powerful und emotional gestärkt in Dein persönliches Jahr 2025
Ein Beitrag von Dörte Sandrock-Uklan
https://www.perspektiven-praevention-psychotherapie.de/neustart
Das Wechselspiel der Energien und Emotionen
Jeder Mensch wünscht sich, mit voller Energie und positiver Ausstrahlung ins neue Jahr zu starten.
Doch oft werden wir von Emotionen wie Ängsten, Wut oder gar Scham zurückgehalten, die uns
schwer erscheinen lassen. Diese Emotionen, ihre Ursachen und Auswirkungen zu verstehen, ist der
Schlüssel, um innerlich gestärkt und mit einem freien Herzen in das Jahr 2025 zu gehen. Dieser
Beitrag zeigt dir, wie du deine emotionale Energie erkennen, lenken und bewusst anheben kannst, um
dich kraftvoll und ausgeglichen zu fühlen.
Was sind Emotionen und wie entstehen sie?
Emotionen sind komplexe psychophysiologische Reaktionen, die durch innere und äußere Reize
ausgelöst werden. Sie entstehen aus dem Zusammenspiel von Gedanken, Erfahrungen und
biologischen Prozessen.
Grundlegend lassen sich Emotionen als Mechanismen verstehen, die uns helfen, auf unsere Umwelt
zu reagieren.
Sie basieren zum Beispiel auf
Erinnerungen und Erfahrungen: Erlebnisse aus der Vergangenheit prägen, wie wir Situationen
emotional bewerten.
Gedankenmuster: Unsere inneren Dialoge beeinflussen die Intensität und Art unserer Emotionen.
Körperliche Reaktionen: Hormone wie Adrenalin oder Oxytocin steuern die physiologischen
Begleiterscheinungen von Emotionen.
Emotionen und ihre Auswirkungen auf die Energie
Emotionen beeinflussen unsere energetische Ausstrahlung und unser Wohlbefinden auf tiefer Ebene.
Jede Emotion hat eine Frequenz, die sich auf unsere Lebensenergie auswirkt.
Niedrigfrequente Emotionen
Emotionen wie Scham, Schuld, Angst und Wut haben niedrige Frequenzen. Diese Zustände ziehen
unsere Energie herab und können langfristig körperliche Symptome hervorrufen, wie:
Verspannungen /Müdigkeit /Schwächung des Immunsystems
Beispiel: Stell dir vor, du hast einen Fehler auf der Arbeit gemacht und fühlst dich deshalb schuldig. Diese
Emotion kann dazu führen, dass du dich erschöpft und unmotiviert fühlst, wodurch sich die Situation noch
verschlimmert.
Hochfrequente Emotionen
Emotionen wie Dankbarkeit, Freude, Liebe und Frieden schwingen auf einer hohen Frequenz. Sie steigern
unsere Energie und wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus, indem sie:
die Zellregeneration fördern / das Herz-Kreislauf-System stärken / die mentale Klarheit verbessern
Die Stufen der Emotionen und Frequenzen
Die sogenannte Hawkins-Skala der Bewusstseinszustände ordnet Emotionen unterschiedlichen
Frequenzbereichen zu:
Von niedrig bis hoch sind die Bewusstseinsebenen:
Scham, Schuld, Apathie, Trauer, Angst, Verlangen, Wut, Stolz, Mut, Neutralität, Bereitschaft,
Akzeptanz, Vernunft, Liebe, Freude, Frieden, Erleuchtung
Scham (20 Hz): Stell dir vor, du wirst in einer Besprechung öffentlich kritisiert und fühlst dich so klein,
dass du am liebsten im Boden versinken möchtest. Die niedrigste Emotion. Sie fühlt sich erdrückend
und wertlos an.
Schuld (30Hz): Nach einem Streit mit einem engen Freund fühlst du dich schuldig, weil du etwas
Unbedachtes gesagt hast, das ihn verletzt hat. Führt zu Selbstvorwürfen und kann unsere Energie
blockieren.
Angst (100Hz): Du stehst kurz vor einer wichtigen Präsentation und spürst, wie dein Herz rast und
deine Hände feucht werden. Hält uns in einem Alarmzustand, der Energie raubt.
Mut (200Hz): Du sprichst dich mit einem Kollegen aus, mit dem es Spannungen gab, und übernimmst
Verantwortung für deinen Teil des Konflikts.Ein Wendepunkt, an dem wir Verantwortung übernehmen
und unsere Energie anheben
Liebe (500 Hz): Du siehst, wie ein Kind zum ersten Mal Fahrrad fährt, und fühlst pure Freude und
Liebe in deinem Herzen. Ein Zustand tiefer Verbindung, der unser Wohlbefinden und unsere
Gesundheit fördert.
Frieden (600 Hz): Nach einem Meditationswochenende spürst du eine tiefe innere Ruhe und bist
völlig mit dir im Einklang. Die höchste Stufe, die durch innere Harmonie und Ruhe gekennzeichnet ist.
Emotionen und ihr Wechselspiel mit dem Körper
Jede Emotion ist eng mit körperlichen Reaktionen verbunden.
Einige Beispiele:
Scham und Schuld: Häufig verbunden mit erhöhter Kortisolproduktion, was Stress verursacht.
Beispiel: Bei einem Gefühl von Scham kannst du eine schwere Brust oder Bauchschmerzen
wahrnehmen.
Wut: Aktiviert das sympathische Nervensystem und steigert Herzfrequenz sowie Blutdruck. Beispiel:
Wenn dich jemand im Straßenverkehr schneidet, spürst du sofort einen Adrenalinschub.
Liebe und Freude: Fördern die Ausschüttung von Endorphinen und Oxytocin, was das Wohlbefinden
steigert. Beispiel: Eine herzliche Umarmung lässt dich geborgen und glücklich fühlen.
Emotionale Prägung durch unsere Ahnen
Die Wissenschaft der Epigenetik zeigt, dass Traumata und emotionale Prägungen unserer Vorfahren
in unseren Genen weitergegeben werden können.
Ein Beispiel hierfür sind Kriegstraumata:
Eine
Großmutter, die die Schrecken des Krieges erlebte und immer in Angst vor Verlust lebte, könnte diese
tief verwurzelte Angst unbewusst an ihre Kinder weitergegeben haben. Die nächste Generation
könnte daher eine erhöhte Stressempfindlichkeit oder eine Neigung zur Vorsicht entwickeln, selbst
wenn sie keinen direkten Kontakt zu den damaligen Erlebnissen hatte.
Kriegstraumata: Können sich in Ängsten oder einer erhöhten Stressempfindlichkeit äußern.
Familienmuster: Wiederkehrende Emotionen wie Schuld oder Scham können über Generationen
weitergegeben werden.
Beispiel: Eine Familie, in der Schuldgefühle ein häufiges Thema sind, kann
diese Dynamik unbewusst an die nächste Generation weitergeben.
Wege zum Wohlbefinden: Schritt für Schritt zu Frieden und Freude
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Bewusstwerdung
Erkenne, welche Emotionen dich dominieren und woher sie stammen. Journaling oder
Gesprächstherapie können hilfreich sein. Eine konkrete Journaling-Übung könnte sein: Notiere am
Ende eines Tages eine Situation, die starke Emotionen in dir ausgelöst hat, und stelle dir die Fragen:
Was habe ich gefühlt?
Welche Gedanken standen dahinter?
Wie hätte ich anders darauf reagieren
können?
Warum habe ich es in diesem Moment nicht gekonnt?
Verarbeitung alter Muster / Löse emotionale Prägungen durch:
Rituale: Schreibe einen Brief an deine Ahnen, um alte Lasten loszulassen.
Körperarbeit: Yoga oder Atemtechniken helfen, Emotionen aus dem Körper zu lösen.
Emotionale Energie anheben
Dankbarkeit üben: Notiere täglich drei Dinge, für die du dankbar bist.
Natur erleben: Zeit in der Natur harmonisiert die eigene Frequenz.
Herzöffnende Meditation: Visualisiere Liebe und Frieden, um deine Energie zu steigern.
Selbstfürsorge etablieren
Ernährung: Frische, nährstoffreiche Nahrung unterstützt deine körperliche und emotionale
Gesundheit.
Bewegung: Regelmäßige Aktivierung des Körpers steigert Endorphine.
Schlaf: Erholsamer Schlaf regeneriert körperliche und emotionale Systeme.
Emotionen sind nicht nur Begleiterscheinungen unseres Lebens, sondern wichtige Signale und
Energiequellen. Indem wir lernen, sie zu verstehen, zu regulieren und in hohe Frequenzen zu
transformieren, können wir unser Wohlbefinden nachhaltig steigern.
Dabei ist es wichtig, auch die
emotionale Last unserer Ahnen zu erkennen und loszulassen, um Freiheit und Frieden zu finden.
Mit Achtsamkeit, Geduld und den richtigen Techniken ist es möglich, von Scham und Schuld zu
Freude und Frieden zu gelangen – Schritt für Schritt.
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